Die Anzeichen für noch nicht integrierte Reflexe sind nicht immer eindeutig. Wenn Sie bei Ihrem Kind eine verkrampfte Stifthaltung feststellen oder Ihr Kind oft Buchstaben und Zahlen verdreht, ängstlich ist und unkonzentriert, könnte das auf offenen Reflexe hinweisen. Um ganz sicher zu gehen, übersende ich Ihnen nach einem unverbindlichen, kostenlosen Erstgespräch einen Fragebogen mit einfachen JA/NEIN-Fragen, den Sie zu Hause in aller Ruhe ausfüllen können. Ich werte diesen Fragebogen aus und erläutere Details. Sollte Reflexintegration die Lösung für Ihr Kind sein, vereinbaren wir einen Termin, bei dem ich Sie und Ihr Kind persönlich kennenlerne. Falls die Reflexintegration nicht in Frage kommen sollte, kann ich sicherlich mit einem Coachingprozess weiterhelfen.

Die Dauer des Trainings richtet sich nach der Anzahl der zu integrierenden Reflexe. Im Regelfall sind 6-10 Monate anzusetzen. Nach dem Ersttermin über 90 Minuten finden die Übungseinheit in meinen Räumlichkeiten alle 4 Wochen für 60 Minuten statt. In dieser Stunde überprüfe und integriere ich bestehende Reflexe. Zudem zeige ich Ihnen die Übungen, die bis zu dem nächsten Termin, zu Hause gemacht werden müssen.

Das Besondere an meinen Einheiten
Ihr Kind leidet auf Grund der offenen Reflexe sicherlich nicht in erster Linie unter den typischen Merkmalen, sondern viel mehr unter den Folgen, wie z.B. Freudlosigkeit, wenige soziale Kontakte, Unsicherheit, oder auch Traurigkeit. Um Ihr Kind bei diesen Herausforderung zu unterstützen, bestehen meine Einheiten immer aus einem Teil Reflexintegration und einem Coachinganteil. Meine Erfahrungswerte mit der Kombination Reflexintegration/Coaching sind sehr gut und mittlerweile nicht mehr wegzudenken.

Ihre Mithilfe bei der Reflexintegration ist unumgänglich. Die beste Übungsstunde in der Praxis hilft nicht, wenn die Übungen zu Hause nicht gemacht werden. Der Zeitaufwand beträgt lediglich 10-15 Minuten und kann an fünf Tagen in der Woche als festes Ritual, z.B. vor dem Zubettgehen, eingeführt werden. Die meisten Klienten nehmen dies gerne auf sich, weil ihnen die Übungen Spaß machen und sie außerdem schnell spüren, dass sich etwas verändert und es ihnen guttut.